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Der VeloTOTAL - Winterhandschuh-Berater für den Radfahrer

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Nässe im Futter nicht

Nässe im Futter nicht die Isolierfähigkeit des Handschuhs einschränkt. 4. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Isolierung, also das Futter. Das Futter eines Radhandschuhs sollte zwar gut vor Kälte schützen, aber trotzdem nicht zu dick sein, um den gefühlvollen Kontakt zum Lenker nicht zu sehr einzuschränken. Neben den bekannten Markenfuttern, wie Primaloft, Thinsulate, Thermore oder Dacron, die natürlich ein Qualitätsversprechen abgeben, ist es wichtig, zu beachten, dass a) die Innenhand dünner gefüttert sein sollte als die Oberhand (für guten Lenkerkontakt) und b) die Handschuhe nur so dick sein sollten, dass Bremsen und Schaltung noch problemlos bedient werden können. 5. Für Personen, die leicht an den Fingern frieren oder unter Durchblutungsstörungen leiden, gibt es zusätzlich das HOTLINER Heizsystem. HOTLINER Die Heizung für den Handschuh Der heizbare Handschuh von Chiba mit dem patentierten Kangaroofach ist in den USA bereits begeistert vom Markt aufgenommen worden. Der Hotliner zeichnet sich durch die Wärmeisolierung nach außen und die Wärmeleitung nach innen aus. Für den Verbraucher bedeutet das: wohlige warme Hände, selbst bei arktischen Temperaturen. Kalte Hände, auch bedingt bei Kreislaufbeschwerden, können so verhindert werden. Das Prinzip dieser Handschuhe ist ganz einfach: Im Handschuhfutter ist über dem Handrücken eine Tasche eingearbeitet. In diese Tasche schieben Sie einen handlichen 5 x 7 cm großen Heizbeutel. 010 powered by

Dieser aus luftdurchlässigem Material gefertigte Heizbeutel enthält ein Kohlenstoffgemisch, das bei Berührung mit Luft Wärmeenergie freisetzt. Da die Heater vakuumverpackt sind, setzt der Wärmeeffekt mit dem Aufreißen der Verpackung ein und hält etwa 6-8 Stunden an. Der Heizbeutel besteht aus Aktivkohle, Eisen und Wasser. Er ist besonders umweltfreundlich, geruchlos und heizt bei 50° C bis 60° C. 2. Gute Griffigkeit Besonders bei kalter und nasser Witterung sollte man darauf achten, dass beim Handschuh ein griffiges Innenhandmaterial verwendet ist, da schnelle Reaktionen gerade im Winter bei glatten Straßenverhältnissen Unfälle vermeiden – oder zumindest deren Folgen reduzieren – können. Wir empfehlen deshalb: 1. Mit PU beschichtete (also gummierte) Innenhände, z.B. aus Digital-Carbon-Fibre. Diese sind auch bei Nässe rutschfest. 3. Schutz bei Stürzen Bei Stürzen sollten nicht nur Sommerradhandschuhen, sondern auch gute Winterradhandschuhe schützen. Gerade im Winter ist ja die Sturzgefahr am größten. Zu beachten ist, die Handgelenke über dem Handballen ganz besonders zu schützen, da die Aufprallwucht bei einem Sturz an dieser Stelle am größten ist. Während die Handfläche kaum Bodenkontakt erhält, wirken auf den Handballen - also quasi die Verlängerung des Arms - bei einem Aufprall die größten Kräfte. Die rote Markierung veranschaulicht den Bereich der größten Aufprallwucht 2. Mit Silikon beschichtete Innenhände, welche auf den Handschuh gedruckt und bei 200° C in den Stoff eingebrannt werden. Silikon ist auch bei Nässe griffsicher. Zu achten ist außerdem darauf, dass das Futter bzw. die Membrane bei wasserdichten Handschuhen gut mit dem Futter oder der Außenhülle verbunden ist. Die Verlängerung des Arms – der Handballen – muss den größten Aufprall verkraften.

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