chen, setzte er sich zusammen und hatte die Vision einer Radrennbahn, nebst Trainingszentrum, Restaurant, Hotel und Fahrradgeschäft. Die Stadt stellte das Baugrundstück zur Verfügung und Andy Rihs sein Know-how, plus ei- Auf dem Weg der Realisierung fanden sind potente Geldgeber, die begeistert von dieser Idee waren, darunter auch Andy Rihs Bruder Jöggi, Heute ist es das Velodrome Suisse, das Nationalstadion des Schweizer Radsports, eine Stiftung mit dem Zweck Ausbildungs- und Trainingsstätte zukünftiger und amtierender Radsportler in der Schweiz zu fördern und auf eine eventuelle professionelle Karriere vorzubereiten. Nicht zu vergessen sind dabei die Zuschauer, die dicht an dicht rund um die Radrennbahn verteilt sitzen und ein direktes Feedback auf die erbrachte Leistung geben. HISTORIE In der Vergangenheit standen die sportlichen Aktivitäten nicht so sehr im Vordergrund, denn das Vergnügen und das Miteinander durfte nicht zu kurz kommen. Das 6-Tage-Rennen war ein gesellschaftlicher Höhepunkt, den konnte man sich nicht ohne eine vergnügliche Atmosphäre mit gutem Essen, Bier und Zigarette sowie Tanz und Musik vorstellen. So manches Mal stand das Vergnügen stärker im Vordergrund und leiden mussten die Radrennfahrer, die ihre Runden in den verrauchten Hallen zogen. Doch dies tat dem Erfolg keinen Abbruch, die Zuschauer liebten ihre Helden, weil sie hautnah dabei waren. In der jetzigen Phase möchte ich nicht auf die einzelnen
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