Aufrufe
vor 3 Jahren

VeloTOTAL - Serviceheft 2020

  • Text
  • Wertgarantie
  • Credit
  • Teambank
  • Bidex
  • Mobilitaet
  • Umsatz
  • Crowdfunding
  • Diebstahl
  • Diebstahlschutz
  • Insolvenz
  • Schulen
  • Markt
  • Dekra
  • Gegenleistungen
  • Arbeitnehmer
  • Leasing
  • Unternehmen
  • Deutschland
  • Umsatzsteuer
  • Fahrrad
++ Mobilitätsverhalten in Deutschland ++ Steigende Umsätze ++ Crowdfunding und Steuern ++ Insolvent und dann? ++ Diebstahlschutz für teure Räder ++

010 Die

010 Die Fahrradmobilität ist der große Gewinner im Rennen um die Mobilität der Zukunft. Rund 35 Prozent der Befragten eine aktuelle Umfrage im Auftrag von „Deutschland – Land der Ideen“ planen, - zumindest in der nahen Zukunft - häufiger auf das Rad zu steigen. CORONA VERÄNDERT TEXT: ANDREAS BURKERT DIE MOBILITÄT Effizient, sicher und bedarfsgerecht: Diese Erwartungen haben die Deutschen, wenn sie nach den Potenzialen einer vernetzten Mobilität gefragt werden. Das ergibt eine Umfrage im Auftrag der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“. Anlass ist der Deutsche Mobilitätspreis, den die Initiative gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ausrichtet. Große beziehungsweise sehr große Chancen sehen 71 Prozent der Befragten vor allem darin, Mobilität effizienter zu gestalten – konkret durch nahtlose Anbindungen, weniger Leerfahrten oder Zeitersparnis auf täglichen Wegen. 69 Prozent erwarten eine Verbesserung der Verkehrssicherheit, 67 Prozent die Optimierung bedarfsgerechter Mobilität. Dass eine vernetzte Mobilität auch zur Erreichung der Nachhaltigkeits- beziehungsweise Klimaschutzziele beitragen kann, sagen durchschnittlich 57 Prozent. GROSSER CORONA-GEWINNER IST DAS FAHRRAD Die Deutschen wollen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ihr Mobilitätsverhalten auch in den kommenden sechs Monaten anpassen. Der große Gewinner ist dabei das Fahrrad: Rund 35 Prozent der Befragten planen, - zumindest in der nahen Zukunft - häufiger auf das Rad zu steigen. An zweiter Stelle steht das Auto. Hier geben 21 Prozent an, ihren Pkw in der nahen Zukunft vermehrt nutzen zu wollen, im Gegensatz hierzu planen 16 Prozent, ihr Auto seltener zu fahren. Die Hälfte (53 Prozent) gibt an, ihr Auto in unverändertem Umfang nutzen zu wollen. Interessant ist die Verteilung: Jüngere tendieren eher zum Pkw, Älteren eher zum Rad. Am stärksten wollen Erwerbstätige im Homeoffice aufs Rad umsteigen. ÖPNV und Bahn werden auch in Zukunft bei gut einem Drittel der Befragten die Mobilität sichern (35 beziehungsweise 37 %). VERÄNDERT HAT SICH VOR ALLEM DAS MOBILITÄTSVERHALTEN DER JÜNGEREN Ob es an dem Umstieg ins Homeoffice oder der Angst vor dem Virus liegen mag: Insgesamt 82 Prozent der befragten Deutschen geben an, dass sie auf Grund der Corona-Pandemie alles in allem seltener unterwegs waren. Besonders auf die Mobilität der Jüngeren haben die vergangenen Monate Einfluss genommen: 93 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben ihr Mobilitätverhalten deutlich eingeschränkt. Zum Vergleich: Bei den 30- bis 44-Jährigen sind es lediglich 77 Prozent. Auch regional zeigen sich in dieser Frage Unterschiede: 84 Prozent der Westdeutschen waren alles in allem seltener unterwegs, hingegen nur 68 Prozent der Ostdeutschen. DATENSCHUTZ IST WICHTIGES THEMA Der Schutz von persönlichen und personenbezogenen Daten ist für die meisten Menschen ein hohes Gut. Insbesondere im Internet ist die Sorge indes groß: 82 Prozent der Befragten hatten schon einmal im Internet Bedenken, beispielsweise beim Online- Shopping, dass ihre Daten unsachgemäß oder missbräuchlich verwendet werden könnten. Auffällig ist, dass es mit 89 Prozent insbesondere die Jüngeren – die Digital Natives – sind, die sich diesbezüglich besorgt zeigen. Bei Navigations-Apps auf mobilen Endgeräten war es hingegen nur noch jeder Zweite. Größeres Vertrauen herrscht jedoch in Bezug auf den öffentlichen Raum oder bei Bordcomputer in Pkw: Hier geben 61 Prozent beziehungsweise 75 Prozent keine Bedenken an. Bild: Land der Ideen

Wer sind wir: Seit über 20 Jahren der Partner des Fachhandels Unsere Kunden brauchen sich im Falle einer Reparatur um nichts zu kümmern, da ihr Fahrradfachhändler die Arbeiten und die Abwicklung übernimmt. Und die Kosten? Die tragen wir. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein E-Bike, Pedelec, S-Pedelec oder Fahrrad handelt: Wenn ein Schaden entstanden ist – oder das Rad gar gestohlen wurde – ist WERTGARANTIE mit seinem Komplettschutz für die Kunden da. Seit bereits über 20 Jahren sind wir Partner des Fachhandels. Über 1.000 Fachhändler in Deutschland und Österreich profitieren von On- und Offline-Trainings, Workshops und Coachings durch unsere ausgebildeten Vertriebsmitarbeiter sowie der Unterstützung am Point of Sale mit Werbemitteln. Insbesondere die schnelle und einfache Abwicklung im Schadensfall mit persönlichem Ansprechpartner wird geschätzt. Unsere Partner können in der WERTGARANTIE-Akademie unter www.wertgarantie-akademie.com verschiedenste online Produkt- und Prozessschulungen durchlaufen und ihr Wissen trainieren. Produktschulungen, Informationen zu Abwicklungsprozessen sowie Aktuelles zu WERTGARANTIE sind jederzeit und von jedem Ort aus verfügbar. Das Akademieangebot wird stetig um weitere Schulungsmodule und Trainings erweitert. Es ist eine Ergänzung zur persönlichen Betreuung und dem individuellen Coaching – aktuell in Form von regionalen und Corona-konformen Zoom-Meetings. Ansprechpartner: Fahrrad-Team: 0511 71280-886 fahrradteam@wertgarantie.com Foto: Greentower www.wertgarantie.com WERTGARANTIE | Breite Straße 8 | 30159 Hannover

Web Kiosk Velototal

© 2022 Alle Rechte bei Velototal GmbH|Münchberger Str. 5|93057 Regensburg