Kohlenhydrate sind Leerkalorien Für Sportler sind verarbeitete Kohlenhydrate die größten Schlappmacher: Es sind Leerkalorien, die keinen extra Nutzen bringen. Gleichzeitig behindern Kohlenhydrate die Regenerationsfähigkeit. Besonders am Abend reduzieren sie die Ausschüttung von wertvollen Regenerationshormonen. Daher sollten Weißbrot, Nudeln und Reis seltener den Teller füllen. Alternativen sind hochwertige Kohlenhydrate wie Kürbis, Süßkartoffel und Hirse. Diese übersäuern den Körper nicht und liefern wertvolle Inhaltsstoffe. Ebenfalls Gift für den Sportler sind große Mengen an Zucker, auch in Form von Obstsäften: Die darin enthaltene Fruktose stoppt den Blutfluss zur Muskulatur. Dadurch wird die Muskulatur schlechter mit Nährstoffen versorgt, und der Sportler kann keine Hochleistung bringen. Praxistipps: 1. Iss weniger Nudeln, Brot und Reis, dafür viel Gemüse. Der Teller muss bunt aussehen. 2. Hör auf, Saftschorle zu trinken – die zieht die letzte Energie aus dem Körper. 3. Meide Zucker und Süßstoffe in jeder Form. „Fettschlau“ ernähren Fette werden benötigt, damit der Fettstoffwechsel so richtig in Gang kommt. Ohne Fette werden keine Hormone gebildet, und Nervenimpulse können nicht übertragen werden. Eine fettarme oder Low- Fat-Ernährung begünstigt Verletzungen. Dabei ist es wichtig, auf die Qualität von Fetten zu achten: Billige, hochbearbeitete Pflanzenöle, Margarine oder andere Produkte mit Transfettsäuren sollten nicht verzehrt werden, stattdessen naturbelassene Fette, die kaum verarbeitet wurden. Optimal sind Butter, Sahne, natives Kokosöl, Olivenöl und Speiseleinöl. Praxistipps: 1. Nimm 1 TL Kokosöl am Morgen – das heizt den Stoffwechsel an. 2. Iss zweimal wöchentlich Bio-Fisch, besonders Bio- Lachs (oder Wildlachs) und Hering. 3. Iss täglich ein Stück dunkle Schokolade (70 % Kakaogehalt oder mehr). EiweiSS ist der Tiger im Tank Ein Sportler, der zu wenig Eiweiß isst, betreibt Raubbau am eigenen Körper. Eiweiß braucht der Körper für die Reparatur der geschunden Strukturen nach hartem Training. Eiweiß wird benötigt für die Bildung 074 Ernährung
Molkeneiweiß in Form eines Shakes (z.B. Level X von ultra SPORTS) zu dir. 2. Iss als Sportler 3 bis 5 Eier täglich – die enthalten alle Nährstoffe, die du brauchst. 3. Iss ein- bis zweimal pro Woche Bio-Rind, Bio- Hühnchen oder Wild – das liefert dir die Power, um dein hartes Training wegzustecken. aller Botenstoffe im Körper. Ohne Eiweiß ist die Kommunikation im Körper gestört, und das hat zur Folge, dass die Muskulatur nicht richtig angesteuert werden kann. Sehnen und Bänder werden dann nicht versorgt und verkümmern. Gleichzeitig wird man unzufrieden, denn Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin können nicht ausreichend produziert werden. Eiweiß macht also nicht nur stark, sondern auch glücklich! Praxistipps: 1. Nimm nach jedem harten Training 25 g reines AS – wie allgemeine Stabilität Warum ist allgemeine Stabilität unerlässlich für den Erfolg? Dumm gelaufen, wenn man in der wichtigen Aufbauphase schon wieder mit dem Training pausieren muss, weil man krank oder verletzt ist. Auf diese Weise kann sich kein Leistungsfortschritt einstellen. Um Verletzungen und Erkrankungen zu verhindern, braucht man eine gute allgemeine Stabilität, und die beginnt im Darm. Immunwächter Darm Achtzig Prozent unseres Immunsystems sitzen im Darm. Die meisten Sportler unterschätzen die Bedeutung des Darms für ihre Gesundheit und ihre Leis- Rückenschonend. Entlastend. Komfortabel.
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