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CHIBA Winter-Handschuhberater

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Was Sie schon immer über Winterhandschuhe für Radfahrer wissen sollten!

010 HOTLINER DIE HEIZUNG

010 HOTLINER DIE HEIZUNG FÜR DEN HANDSCHUH Der heizbare Handschuh von Chiba mit dem patentierten Kangaroofach ist in den USA bereits begeistert vom Markt aufgenommen worden. Der Hotliner zeichnet sich durch die Wärmeisolierung nach außen und die Wärmeleitung nach innen aus. Für den Verbraucher bedeutet das: wohlig warme Hände, selbst bei arktischen Temperaturen. Kalte Hände, auch bedingt bei Kreislaufbeschwerden, können so verhindert werden. Das Prinzip dieser Handschuhe ist ganz einfach: Im Handschuhfutter ist über dem Handrücken eine Tasche eingearbeitet. In diese Tasche schieben Sie einen handlichen 5 x 7 cm großen Heizbeutel. Dieser aus luftdurchlässigem Material gefertigte Heizbeutel enthält ein Kohlenstoffgemisch, das bei Berührung mit Luft Wärmeenergie freisetzt. Da die Heater vakuumverpackt sind, setzt der Wärmeeffekt mit dem Aufreißen der Verpackung ein und hält etwa 6-8 Stunden an. Der Heizbeutel besteht aus Aktivkohle, Eisen und Wasser. Er ist umweltfreundlich, geruchlos und heizt 6 - 8 Stunden bei 50° bis 60° C. 2. GUTE GRIFFIGKEIT

Besonders bei kalter und nasser Witterung sollte man darauf achten, dass beim Handschuh ein griffiges Innenhandmaterial verwendet ist, da schnelle Reaktionen gerade im Winter bei glatten Straßenverhältnissen Unfälle vermeiden – oder zumindest deren Folgen reduzieren – können. Wir empfehlen deshalb: 1. Mit PU beschichtete (also gummierte) Innenhände, z.B. aus Griptec. Diese sind auch bei Nässe rutschfest. 2. Mit Silikon beschichtete Innenhände, welche auf den Handschuh gedruckt und bei 200° C in den Stoff eingebrannt werden. Silikon ist auch bei Nässe griffsicher. Zu achten ist außerdem darauf, dass das Futter bzw. die Membrane bei wasserdichten Handschuhen gut mit dem Futter oder der Außenhülle verbunden ist. 3. SCHUTZ BEI STÜRZEN Bei Stürzen sollten nicht nur Sommerradhandschuhe, sondern auch gute Winterradhandschuhe schützen. Gerade im Winter ist ja die Sturzgefahr am größten. Zu beachten ist, die Handgelenke über dem Handballen ganz besonders zu schützen, da die Aufprallwucht bei einem Sturz an dieser Stelle am größten ist. Während die Handfläche kaum Bodenkontakt erhält, wirken auf den Handballen - also quasi die Verlängerung des Arms - bei einem Aufprall die größten Kräfte. Die rote Markierung veranschaulicht den Bereich der größten Aufprallwucht Die Verlängerung des Arms – der Handballen – muss den größten Aufprall verkraften.

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