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Der VeloTOTAL - Winterhandschuh-Berater für den Radfahrer

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06 RADHANDSCHUHE Erst

06 RADHANDSCHUHE Erst wenn Rad und Radler ein organisches Ganzes bilden, die Verbindung von Mensch und Maschine „reibungslos“ funktioniert, ist Radfahren ein rundum gesunder Freizeitsport, der Freude macht. Bei dem man sich wohlfühlt, Spaß hat und seine Leistungsgrenzen erweitern kann. Wir alle wollen Komfort, Gesundheit und Effizienz. Doch genau an den Stellen, an denen Radfahrer und Rad in Kontakt treten, können Probleme entstehen. Der richtige Handschuh ist deshalb sehr wichtig. Zusätzlich zu gesundheitlichen und Komfortaspekten, ist der Handschuh aber ein wichtiger Schutzartikel. Die Unfallstatistik belegt, dass 90% aller Stürze instinktiv von der Innenhand aufgefangen werden. Aufgrund des filigranen Aufbaus der Hand, sind Verletzungen in diesem Bereich oft sehr schwer zu behandeln und ziehen einen langen Heilungsprozess nach sich. Ein funktioneller Bikehandschuh hilft hier, Verletzungen zu vermeiden. Er gehört mit dem Helm zu den wichtigsten Schutzartikeln und sollte deshalb beim Radfahren auf jeden Fall getragen werden. Neben der Schutzfunktion ist außerdem wichtig, dass die Hand nicht zu sehr in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird und die Passform stimmt. Gerade DIE „ANATOMIE“ DES RADHANDSCHUHS Im Bereich der Bekleidung gilt ein moderner Handschuh als besonders aufwendig konstruiert. Was man oft nicht bemerkt, ist, dass dutzende Materialien verwendet werden, die auf sehr engem Raum perfekt passen und ihre Funktion erfüllen müssen. AUSSENHAND: Die Materialien der Außenhand von Radhandschuhen sind je nach Einsatz im Sommer oder Winter sehr unterschiedlich. Während man im Sommer gerne luftdurchlässige Stoffe wie z. B. Airmesh oder Powernet wählt, setzen die Fahrer im Winter gerne auf windblockierende und wärmespeichernde Materialien. Seit eini- ger Zeit werden im Winterradbereich Membrane verwendet, die nicht nur Wind blockieren und Wärme speichern, sondern darüber hinaus auch den Austausch von feuchter Luft im Handschuh fördern. Die bekanntesten Technologien sind unter den Marken-namen Sympatex und Gore Tex bekannt.

die Handschuhe, die für die kalte Jahreszeit konzipiert werden, müssen den Spagat zwischen guter Wärmedämmung und ausreichender Bewegungsfreiheit schaffen, da hier logischerweise mehr Material verarbeitet wird als bei Sommerradhandschuhen. Die Verarbeitung des Handschuhs, also seine Haltbarkeit und Modeaspekte sind weitere Auswahlkriterien beim Kauf. INNENHAND: Bei der Auswahl der Materialen für die Innenhand, ist auf Attribute zu achten, die eher gegensätzlich erscheinen. Denn einerseits ist es wichtig, robuste und abriebfeste Stoffe zu verwenden, auf der anderen Seite soll das Gefühl für Lenkung, Schaltung und Bremsen jedoch gewährleistet sein. SHIFT PAD: Das Shift Pad befindet sich in der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger. Bei Radhandschuhen ist es sinnvoll, diesen Bereich besonders zu verstärken, da dieser Bereich sehr starker Reibung ausgesetzt ist. KNÖCHELPROTEKTOREN: Besonders beim Mountainbiking und Downhill sind Protektoren sinnvoll, da Stürze an der Tagesordnung sind. Ein weiterer wichtiger Faktor sind Gestrüpp und Äste, die gegen die Hände schlagen.

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