DIE KOMBI AUS NATUR UND TECHNIK NACHHALTIG. SOZIAL. EINZIGARTIG. DAS IST DAS ZIEL UND DIE PHILOSOPHIE, DIE HINTER MY BOO STEHT. Das Kieler Social Start Up my Boo fertigt, gemeinsam mit seinem Partner „Yonso Project“, einem sozialen Projekt, in Ghana Bambusfahrräder und verbindet dabei erfolgreich konkretes soziales Engagement, ein innovatives Produkt und nachhaltiges wirtschaftliches Handeln! Jedes Bambusfahrrad ist nicht nur sozial wie ökologisch nachhaltig, sondern einzigartig und wird in liebevoller Handarbeit gefertigt. Herzstück aller Bambusfahrräder ist der in Ghana hergestellte Fahrradrahmen aus Bambus, der sich durch seine natürlichen Eigenschaften als perfektes Material für Fahrradrahmen auszeichnet. NACHHALTIG PERFEKT Bambus ist eine der am schnellsten nachwachsenden Pflanzen der Welt. Nach der Ernte wächst er innerhalb von 2 Jahren wieder auf die Höhe nach, die für den Bau eines Fahrradrahmens benötigt wird. Dabei bindet er außerdem noch extrem viel CO2. Durch einzelne Kammern und eine dicke Außenwand ist der ghanaische Bambus extrem stabil, steif und gleichzeitig leicht - perfekte Eigenschaften für Fahrräder. DER JUGEND EINE PERSPEKTIVE GEBEN Grundgedanke des Konzeptes ist es, dass jedes my Boo Bambusfahrrad nachhaltig etwas Gutes in Ghana bewirkt. Deswegen arbeitet my Boo mit dem Yonso Project zusammen, einem sozialen Projekt, das vor allem die Jugendarbeitslosigkeit vor Ort in Ghana bekämpft. Alle Gewinne, die in Ghana über das Yonso Project gemacht werden, fließen in verschiedene Bildungsprojekte. Ein Großteil des Geldes finanziert Schulstipendien in der Region. Inzwischen baut my Boo gemeinsam mit dem Yonso Project eine eigene Schule in direkter Nähe zum Workshop Gebäude. Zusätzlich erhalten mittlerweile rund 35 Ghanaer einen festen Arbeitsplatz mit fairem Lohn und Perspektive. Eine Sicherheit, die nur wenige junge Menschen in der Ashanti Region erlangen. EINZIGARTIG UND INDIVIDUELL Ein kleines Team baut die Rahmen in liebevoller Handarbeit im ländlichen Mampong District in Zentral-Ghana. Bisher konnten so schon mehr als 50 junge Menschen ausgebildet und ihnen eine bessere Zukunft ermöglicht werden! Ebenso konnte durch die Unterstützung von my Boo ein neues Workshop-Gebäude entstehen, das deutlich besser zum Bau von Fahrradrahmen geeignet ist. Jeder Rahmen ist absolut einzigartig, gefertigt in 80 stündiger Handarbeit. Die Bambusrahmen sind von einem renommierten deutschen Prüfinstitut auf Herz und Nieren nach den EN-Normen für Fahrräder getestet. Eine hochwertige Lackierung in Deutschland schützt die Rahmen vor Wind und Wetter. In der eigenen Manufaktur in Kiel werden die Rahmen von ausgebildeten Zweiradmechanikern zu individuellen Rädern endmontiert und europaweit über rund 80 Fahrradfachhändler vertrieben. Dabei werden ausschließlich zuverlässige und hochwertige Marken-Komponenten verbaut. Es entsteht eine einzigartige Kombination aus einem Naturrohstoff und technischer Raffinesse. DIE IDEE Die Idee, Bambusfahrräder auf sozial und ökologisch nachhaltige Weise auf dem deutschen Markt zu etablieren, entstand bereits im Sommer 2012. Durch einen Zufall sind die beiden Gründer Maximilian Schay und Jonas Stolzke während des Studiums auf den Rohstoff aufmerksam geworden. Ein Freund hatte während seines freiwilligen sozialen Jahres in Ghana ein ähnliches Bambusfahrrad gesehen. Seitdem arbeiten die beiden an der Idee, aus der heute ein Social Business geworden ist. Seit April 2014 verkaufen sie die optisch einzigartigen Bambusfahrräder. Doch wichtiger bleibt nach wie vor die Geschichte hinter den Bambusfahrrädern. Ihr sozialer Ansatz bei der Bambusfahrrad-Produktion ist weltweit einmalig. 113
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