062 „Mein wichtigstes Werkzeug ist mein Kopf.“
Eigentlich wollte mein Opa, der selbst Diplom Schweißingenieur war, mir das Schweißen lernen, aber dazu kam es leider nicht mehr, und so musste ich mir alles peu á peu alleine beibringen. Heute gehört es zu meinen elementarsten Arbeiten, die ich alle in Eigenregie erledige. Wenn ich aber gefragt werde, welches Werkzeug für mich am wichtigsten ist, kann ich nur sagen: Mein Kopf. Das Bauen der Fahrräder und Fahrzeuge mache ich auch zum Ausgleich. Die kreative Arbeit lenkt mich von meinen gesundheitlichen Problemen ab und ich kann mich immer wieder über Erfolgserlebnisse freuen. Manchmal bin selber überrascht, dass alles so positiv läuft. Dass die Räder gut aussehen und auch gut fahren. Und wenns mal nicht funktioniert, dann wird die Idee verworfen oder später weiterentwickelt. Mittlerweile, glaube ich, wären meine beiden Großväter stolz auf mich und meinen Werdegang. Text: Hans Fink Fotos: Sebastian Beutler
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